Joshua Tree Nationalpark & Palm Springs

Es galt zwei Urlaubstage aus 2016 vor Ende März zu vernichten. So kam es, dass ich am Freitag (den 17.03.) die 160 Kilometer in den Joshua Tree Nationalpark gefahren bin.

Der ist wirklich einen Besuch wert. Gerade jetzt, wo die Wüste blüht und es noch nicht zu heiß ist. Wenn man beispielsweise im Hidden Valley unterwegs ist, ändern sich die Gesteinsformationen nach wenigen Metern. Aber auch das Landschaftsbild insgesamt ändert sich immer wieder, wenn man mit dem Auto zur nächsten Exhibit Area fährt.

Weniger Text, mehr Bilder. Here we are. Erste Station war Quail Springs:

Darauf hin folgte das wirklich schöne Hidden Valley. Mit jedem Meter ändert sich die Umgebung:

Mein persönliches Lieblingsbild:

Das ist mein neuer Bürostuhl. Nur die Sonnencreme darf man nicht vergessen.

Neben sehr scheuen Streifenhörnchen, Wüstenmäusen und Hasen (die Mäuse und Hasen sind mir in der Nacht auf der Strasse begegnet), gab es viele Eidechsen:

In der Nähe des Hidden Valley:

Das ist der Cap Rock. Wenn das Teil runterkommt, möchte ich nicht davor parken – oder gar stehen:

Eine viertelstunde Autofahrt bringt einen zu dem Keys View. Ganz rechts, unterhalb des leicht schneebedeckten Berges, befindet sich Palm Springs:

Verrückt, dass dort oben noch Schnee liegt. Aber der wird auch bald weg sein.

Hier befinden wir uns beim Skull Rock. Der Name ist Programm:

Das ist der Split Rock. Der heißt jetzt so, weil ich meinen Dickschädel dagegen gehauen habe 😉

Die Live Oak und ihre Umgebung:

Etwas in Richtung Hidden Valley zurück habe ich die Baum-Ebene und diesen Prachtbaum abgelichtet.

Am späten Abend ging es nach dem Check-In, einer Dusche und einem Abendessen zurück in den Park. Schade, dass sich der Sternenhimmel so schwer einfangen lässt. SEHR BEEINDRUCKEND, wenn kein städtisches Streulicht den Nachthimmel stört. Hier wenigstens ein kleiner Eindruck von der „Landschaft“ (ich musste das Bild aufhellen, sonst hätte man gar nichts gesehen)

Ich bin dann nochmals zu dem Keys View gefahren, um Palm Desert und Indio bei Nacht einzufangen. Rechts davon liegt Palm Springs (das ist aber eher klein und nicht so leuchtend):

Am nächsten Tag ging es dann noch kurz nach Palm Springs, dem Rückzugsort so mancher Schauspieler. Verständlich, weil wirklich schön gelegen und einiges bietend:

Am Ende des Palm Canyon Drives habe ich etwas mit der Kamera gespielt. Das sind sie, die letzten Bilder dieses Ausfluges.

In diesen ersten Wochen habe ich schon einiges gesehen. Jetzt stehen erst mal diverse Kundenbesuche und Projekte an. Eventuell bin ich sogar in der KW 13 nochmal eine Woche bei Aalen. Dann folgt aber im April ein zweiwöchiger Einsatz in Maryland. Da logischerweise ein Wochenende mit drin ist, werde ich höchstwahrscheinlich ein paar Bilder vom weißen Haus machen können. Dieses liegt nämlich nur 60km vom Einsatzort entfernt. Bis dahin wird es hier ruhiger. Euch eine gute Zeit.

Der Uli