Et voila: Montreal

Bonjour,

es wird französisch. Gut, dass ich Latein Leistungskurs hatte. Aber die Kanadier sprechen in der Regel ein einwandfreies Englisch. Problem gelöst.

Es stand mal wieder ein Kundenbesuch an. Und da der Kunde darauf bestanden hat, dass ich am Montag morgen antrete, habe ich kurzum beschlossen mir nicht den Sonntag mit der Fliegerei zu zerschießen, sondern selbiges am Samstag zu tun, dafür aber am Sonntag Montreal zu entdecken. Gesagt, getan.

Also ich muss schon sagen, Montreal ist wirklich hübsch. Québec soll zwar noch französischer sein, aber die Altstadt Montreals hat ihren französischen Flair, sei es in Bezug auf die Menschen, Geschäfte, Düfte oder Architektur. Schaut es euch an:

Aufnahmen am alten Hafen und Umgebung.

Nachfolgend seht Ihr Bilder der Altstadt.

Und das Rathaus

Notre-Dame de Montreal

Danach bin ich eine kurze Runde Auto gefahren, um zu der größten Kirche Kanadas zu gelangen, dem St.-Josephs-Oratorium.

Endlich etwas Lateinisches: ite ad Joseph – Geht zu Joseph! Na dann, laufen wir halt wieder rauf. Aber erst noch ein paar Bilder schießen.

In der Basilika.

Dann wiederum eine kurze Fahrt und schon ist die Tour fast vorbei. Am Mont Royal gibt es einen Aussichtspunkt, der der krönende Abschluss sein sollte. Gelungen, möchte ich meinen.

Au revoir, Montreal.