In Vegas ging es erst mal ins Hotel. Wir hatten uns im Royal Resort direkt am Ende des Strips in einer Suite niedergelassen. So hatte jeder sein eigenes Zimmer mit Bad und zugleich eine Wohnung mit dem anderen. Es ist der dritte Tag der Reise und jetzt stehen erst mal drei Nächte in Vegas an.
Das war unser Ausblick in Richtung Strip.
Nach etwas frisch machen und chillen ging es den ersten Abend zu den Casinos. Ein erster Eindruck:
Abendessen beim In N Out Burger, unserer Lieblings-Fast-Food-Kette.
Bis um 2 Uhr nachts hatten wir gefeiert und getrunken, so dass unser erstes Frühstück am Sonntag in Vegas gleich mal ein Katerfrühstück wurde.
Danach musste ich als alter Hard Rock T-Shirt Sammler zum entsprechenden Cafe fahren. Auf dem Weg dort hin sind wir an dem bekannten Hotel Luxor mit Sphinx und Pyramide vorbeigekommen.
Nachmittags sind wir zum alten Strip, also nach Downtown gefahren. Dort sieht man die ersten Casinos von Vegas, wie das Golden Nugget oder das Pioneer mit dem bekannten Cowboy.
Zur Dämmerung ging es dann zu Fuß mit ein paar Bier im Schädel zum Stratosphere, um die Nacht über Vegas hereinbrechen zu sehen. Natürlich mussten wir ein Fahrgeschäft da oben mitnehmen, den Big Shot.
Danach ging es mit einer Flasche Southern Comfort – Bier hat uns nicht mehr gereicht – wieder nach Downtown, um den Flair des alten Vegas zu erleben. Natürlich standesgemäß in brauner Papiertüte, sonst geht es ohne über Los zu gehen gleich ins Gefängnis. Um 4 Uhr morgens waren wir wieder im Hotel…
Am nächsten Tag dann, oh Wunder, war ein Katerfrühstück, oder besser ein Katerspätstück fällig. Irgendwann um 12Uhr mittags.
Am letzten Tag haben wir es dann ruhiger angehen lassen. Im Luxor haben wir uns noch die Blue Man Group angesehen und sind dann den ganzen Strip bis zu unserem Hotel geschlendert. Dabei haben wir die bekannten Fontänen des Bellagio bestaunt.
Vor und nach der Show:
Der ebenfalls sehr bekannte Hotelkomplex „New York, New York“:
Und die Fontänen des Bellagio. Gegenüber das Hotel “ Paris Las Vegas“:
Im Hotel haben wir den Abschluss mit einer halben Flasche Whiskey begossen. Dass kein falscher Eindruck entsteht: wir waren in Vegaaaaaas! Da muss man trinken. Was wir aber am nächsten Tag bei der Abreise und dem Besuch des Hofbräuhaus natürlich zwecks legaler Weiterfahrt tunlichst unterlassen haben.
VEGAS, BABY!
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